Termine 2013

Die Termine für 2013 stehen nun fest und sind auf den Seiten der jeweiligen Gruppen zu finden. Gruppenübergreifende Termine finden Sie hier: Termine.

Auf zwei Veranstaltungen möchten wir besonders hinweisen:

Weltkrebstag am 4. Februar 2013

Am 4. Februar 2013 findet im Sparkassen-Karree eine Veranstaltung zum Weltkrebstag statt. Um 18 Uhr hält Dr. Angela Spelsberg, Ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen, dort einen Vortrag mit dem Titel “Krebs geht uns alle an – Fakten gegen die Angst”.Der Eintritt ist frei.

Regionaltreffen am 16. April 2013

Am 16. April 2013 findet das 6. Regionaltreffen der Krebs-Selbsthilfegruppen in Gevelsberg statt. Dort wird Dr. phil. Elmar Reuter, Dipl. Psychologe und Psychotherapeut, zu folgendem Thema referieren: “Der Krebspatient  in  Psychotherapie – Was sucht er? Was findet er? Was ist der Nutzen?”.

Beginn ist um 18.00 Uhr.  Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus ‚Alte Johanniskirche‘, Uferstraße 3 in Gevelsberg.

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Naturheilverfahren und Komplementärmedizin bei onkologischen Erkrankungen: Möglichkeiten und Grenzen

Die Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr lädt zu einer Vortrags-veranstaltung zum o. g. Thema ein:
Mittwoch, 28. November 2012 um 18.00 Uhr in das Wichernhaus, Martin Luther Straße 9-11, großer Saal, 3. Etage.

Der Referent, Herr Professor André-Michael Beer, Chefarzt der Abteilung für Naturheilkunde der Hattinger Klinik Blankenstein wird in einem einstündigen Vortrag insbesondere auf komplementärmedizinische Therapieverfahren bei einer onkologischen Erkrankung eingehen.
Herr Professor Beer hat in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten Beweise für die Wirksamkeit naturheilkundlicher Verfahren erbracht und setzt sich in seiner klinischen Praxis schwerpunktmäßig für die Versorgung chronisch erkrankter Menschen mit klassischen Naturheilverfahren ein.
Zugleich ist der Referent Leiter des Bereiches Naturheilkunde und Gesundheitsprävention an der Ruhr – Universität Bochum.
Er ist Mitherausgeber des 2011 erschienen Leitfadens für Naturheilverfahren für die ärztliche Praxis, ein Standardwerk, das umfassende Informationen zu Naturheilverfahren und der wissenschaftlichen Beweisbarkeit dieser Verfahren liefert.

Krebsbetroffene Menschen, ihre Angehörigen und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenlos.

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Freude am Leben – Bewegung und Sport für Krebsbetroffene

Die Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr lädt ein zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema:

Freude am Leben –  Bewegung und Sport  bei einer Krebserkrankung

am Dienstag, den 25. September 2012 um 18.00 Uhr in den großen Saal, 3. Etage des Wichernhauses der Diakonie Mark-Ruhr, Martin-Luther-Straße 9-11, 58095 Hagen

Nach neueren Untersuchungen ist bekannt, dass körperliche Aktivität bei einer Krebs-erkrankung helfen kann,  das Befinden und die Lebensqualität Krebserkrankter zu verbessern und den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen. Die zahlreichen positiven Auswirkungen wie z. B. die Abnahme von Lymphödemen, Verbesserung der Herzleistung, Muskelaufbau … werden von der Referentin  Eva Zopf, (Diplom Sportwissenschaftlerin der Deutschen Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung Molekulare und Zelluläre Sportmedizin) in Ihrem Vortrag vorgestellt. Es werden Projekte für krebsbetroffene Menschen und Studienergebnisse erläutert, die den Beweis für diese Annahmen erbracht haben.
Ausserdem berichtet Frau Zopf über empfehlenswerte Bewegungs- und Sportübungen  und ermutigt, sich dabei nicht zu sehr zu schonen.

Krebsbetroffene Menschen, ihre Angehörigen und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenlos.

Bitte informieren Sie sich auch auf der Homepage der Selbsthilfen über Sport und Bewegungsangebote!

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Einladung zum 5. Regionaltreffen für Mitglieder der Krebs-Selbsthilfegruppen der Region und Interessierte

‚Leben mit Krebs – was kann mir helfen?’
eine Vortragsveranstaltung mit der Psychoonkologin Sandra Spreen.

Am 24. April 2012 laden die KISS Stellen des Ennepe-Ruhr Kreises, Witten, Wetter, Herdecke und Hattingen, Sprockhövel in Kooperation mit der Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr zum 5. Regionaltreffen für Mitglieder aus Krebsselbsthilfegruppen und Interessierte der Region ein.
Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr mit der Gelegenheit für Krebsselbsthilfen sich mit Flyern und Informationen über ihre Gruppenarbeit im Vorraum des großen Saales des Wichernhauses, Martin-Luther-Straße 9-11 in Hagen zu präsentieren.
Ab 18.00 Uhr wird die niedergelassene Psychotherapeutin und Psychoonkologin, Sandra Spreen aus Bergisch Gladbach zu dem Thema referieren: Leben mit Krebs – Was kann mir helfen?

Eine Krebserkrankung kann eine einschneidende Krisenerfahrung im Leben darstellen, bei der Betroffene sich psychologische Unterstützung und Begleitung in den verschiedenen Erkrankungsphasen  wünschen. Im  Rahmen der Diagnose und Behandlungen können Betroffene unter Niedergeschlagenheit, Ängsten oder Stimmungsschwankungen leiden. Welche Möglichkeiten gibt es aus psychologischer Sicht, aktiv an der Krankheits-bewältigung zu arbeiten, sich der veränderten Lebenssituation anzupassen und neue Perspektiven zu entwickeln? Wie können Sie sich hilfreich verhalten, wenn jemand in ihrem Umfeld an Krebs erkrankt ist?
Nach dem Vortrag besteht die Gelegenheit, Fragen an Frau Spreen zu richten und mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Sind Sie interessiert? Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter der Rufnummer der Krebsberatungsstelle der Diakonie Mark-Ruhr: Tel: 02331 / 30 64 621 an.

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Dessous-Modenschau für krebserkrankte Frauen

Sich sicher fühlen durch gute Versorgung

Am 22. Februar 2012 ab 17.00 Uhr findet im Diakonischen Werk, Martin-Luther Straße 9-11, 58095 Hagen erneut eine Modenschau für krebserkrankte Frauen statt. –

Laut Report 2009 des Epidemiologischen Krebsregisters NRW erkranken etwa 16.000 Frauen jährlich neu an Brustkrebs in Nordrhein Westfalen.

Auch wenn  heute schon sehr häufig brusterhaltend operiert werden kann und unter ästhetischen Gesichtspunkten gute bis sehr gute Operationsergebnisse erzielt werden können, fürchtet die betroffene Frau trotzdem oftmals die körperlichen Auswirkungen eines solchen operativen Eingriffs.-

Umso wichtiger ist eine gute Aufklärung und Information der Betroffenen bei Bedarf über Versorgungsmöglichkeiten.

Bereits kurz nach der Operation in einem Brustzentrum sollte betroffenen Frauen eine speziell geschulte Pflegeexpertin für Brusterkrankungen (breast care nurse) zur Verfügung stehen, die berät und sensibel auf empfundene Körperbildveränderungen reagieren kann. Gemeinsam mit  dafür ausgebildeten Sanitätsfachangestellten können dann brustprothetische Versorgungsmöglichkeiten schon im Krankenhaus angedacht und auch umgesetzt werden.

Die Selbsthilfe Frauen nach Krebs möchte betroffene Frauen ermutigen, gerade bei einer eventuellen brustprothetischen Versorgung auf ihr Körpergefühl und ihr empfundenes Körperbild zu achten und sich solange zu informieren und beraten zu lassen bis ein für sie zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden konnte. Auch in diesem Bereich kann es manchmal helfen, eine „zweite Expertenmeinung“ einzuholen!

Es hilft, die eigene Wahrnehmung besonders auf das Körperempfinden zu lenken und zu fragen:

  • Was stört mich in meinem Körpergefühl?
  • In welchen Situationen fühle ich mich unsicher und unwohl?

Es gibt heute schon viele gute Versorgungmöglichkeiten und absolut modische top aktuelle Dessous, die nicht nur gut aussehen, sondern auch einen hohen funktionalen Wert haben und damit einer Fehlhaltung vorbeugen können.

Zweimal jährlich (Frühjahr/Sommer, Herbst/Winter) organisieren die Selbsthilfeleiterinnen eine Modenschau nicht nur für brustkrebsbetroffene Frauen, in der Dessous und Bademoden nach neustem Chic vorgeführt und auch der funktionale Wert erläutert wird.

„Ein gutes Körpergefühl ist für ein sicheres selbstbewusstes Auftreten unabdingbar. Ist dies erreicht, kehrt damit ein Stück Normalität wieder in unseren Lebensalltag  zurück“, resümiert eine Teilnehmerin.

Auf Grund begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung gebeten über die Krebsberatungsstelle: 02331/ 30 64 621

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